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Sitzbänke – kein Haushalt ohne Bank

Wohnmagazin: Sitzbänke

Es gibt kaum ein anderes Möbelstück, das so flexibel eingesetzt werden kann und dabei so multifunktional ist: Eine Sitzbank gehört traditionell in jeden Haushalt und macht nicht nur in Küche und Esszimmer, sondern auch vom Flur über das Schlafzimmer bis zu Balkon und Terrasse überall eine gute Figur.

Kein Wunder also, dass Sitzbänke auch in den Möbeltrends 2019 einen festen Platz haben: Wo sie nicht als Sitzplätze benötigt werden, dienen sie als Abstellfläche oder Hocker. Im nachfolgenden Beitrag stellen wir Ihnen verschiedene Varianten der Sitzbank vor und verraten Ihnen, wie diese genutzt werden können.

  • Formenvielfalt: Sitzbänke für jeden Geschmack
  • Aus welchen Materialien bestehen Sitzbänke?
  • Multifunktionaler Joker für jeden Raum

Sitzbank in Grau

Formenvielfalt: Sitzbänke für jeden Geschmack

Wenn das Wort Sitzbank fällt, hat wohl jeder ein anderes Bild vor Augen – und in ihren verschiedenen Varianten und Formen sind Sitzbänke auch so universell, dass sie sich in jedem Wohnraum einsetzen lassen. Ob traditionell oder modern, mit Rückenlehne oder ohne, mit verzierenden Schnörkeln oder minimalistischer Linienführung, Sitzbänke kommen in vielen verschiedenen Formen daher.

Minimalistische Sitzbänke

Die einfachste Form der Sitzbank besteht aus einer Sitzfläche und Beinen oder einem Gestell, auf dem die Sitzfläche montiert ist. Von schlichten Sitzbänken, die ganz aus Massivholz bestehen, bis zu mit Leder oder Webstoff gepolsterten Sitzen, die von edlen Metallfüßen getragen werden, lassen reduzierte Formen die Herzen aller Minimalisten höherschlagen. Beliebt ist auch die Kombination einer Sitzfläche aus Naturholz mit einem Bankgestell aus gebogenem Flachstahl, was der Bank in ihrer Simplizität eine optische Leichtigkeit verleiht.

Minimalistische Sitzbank

Geeignet sind minimalistische Bänke etwa als Essbank, wo sie sich gut als Gegengewicht zu Lehnstühlen auf der gegenüberliegenden Seite eines schlichten Tisches machen. Weil sie so universell einsetzbar und platzsparend sind, können sie bei Bedarf auch schnell an die Wand geschoben und dort als Abstellfläche genutzt werden.

Schlicht, aber gemütlich

Zu puristisch muss es jedoch auch nicht sein: Vor allem, wenn Sie Wert auf Sitzkomfort legen, darf es ruhig eine Sitzbank mit Polsterung und Rückenlehne sein. Eine schlichte Polsterbank mit zartem Gestell aus Stahl schwebt geradezu über dem Boden und bietet gleichzeitig eine bequeme Sitzfläche zum Anlehnen. Noch bequemer wird es mit Armlehnen an den beiden Enden der Sitzbank.

Eine Polsterbank kann grundsätzlich in jedem Raum Ihrer Wohnung einen Platz finden – vorausgesetzt, sie passt sich in ihrem Design der bereits vorhandenen Einrichtung an. Ist die übrige Einrichtung eher schlicht gehalten, darf die Sitzbank aber auch zeigen, dass sie etwas Besonderes ist, beispielsweise mit auffälligen Farben oder authentisch abgewetztem Vintage-Leder.

Puristische Sitzbank

Sitzbänke mit Stauraum

Gerade in kleinen Wohnungen fehlt es häufig an Stauraum. Mit einer Sitzbank kann dieser oftmals gleich mit integriert werden, ohne dass noch ein weiteres Stauraummöbel benötigt wird. Lässt sich etwa die Sitzfläche von Sitz- oder Eckbänken nach oben klappen, verschwinden in dem Fach darunter Dinge des alltäglichen Gebrauchs, die nicht ständig herumliegen sollen; in der Küche etwa Platzsets und Tischdecken, im Wohnzimmer Zeitschriften und Fernbedienungen, auf der Terrasse die Sitzkissen der Sitzbank.

Sitzbank meets Sideboard

Wer kleine Räume einrichten muss, ist ständig auf der Suche nach Möbelstücken, die sich auf mehr als eine Weise nutzen lassen. Mit einer Sitzbank, die die Vorteile einer Bank und eines Sideboards in sich vereint, lassen sich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Während in offenen Fächern oder Schubladen Gegenstände verstaut werden können, sorgen gepolsterte Kissen auf der Oberfläche für einen bequemen Sitz.

Sitzbank aus Leder

Aus welchen Materialien bestehen Sitzbänke?

Das Material einer Sitzbank sollte sich danach richten, für welche Zwecke sie eingesetzt wird. Auch, ob sie in einem Innenraum oder draußen aufgestellt wird, spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl des Materials.

Sitzbänke für den Outdoorbereich

Für den Garten, die Terrasse oder den Balkon eignen sich Sitzbänke aus Metall oder Kunststoff, aber auch Modelle aus Holz, sofern die Oberfläche wasserabweisend behandelt ist. Holzbänke strahlen Gemütlichkeit aus und haben im Außenbereich den Vorteil, dass sich ihre Oberfläche in der Sonne nicht so schnell aufheizt wie eine Bank aus Gusseisen oder Aluminium. Für eine langjährige Beständigkeit sollte das empfindliche Naturmaterial jedoch geschützt werden – etwa mit einem speziellen Öl für den Outdoorbereich oder einem wasserabweisenden Lack.

Modern und langlebig sind außerdem Outdoormöbel aus Kunststoffgeflecht, das aussieht wie Rattan, aber wasserabweisend ist. Der robuste Look lädt, ergänzt durch outdoortaugliche Kissen, zu entspannten Stunden auf der Terrasse ein.

Sitzbänke für die Innenräume

Auch in den Innenräumen ist Holz bei der Suche nach einer Sitzbank in der Regel die erste Wahl. Je nachdem, in welchem Raum sie aufgebaut wird, muss die Oberfläche nicht einmal wasser- oder schmutzabweisend behandelt sein; mit den Jahren erhält eine Holzbank durch den Gebrauch eine individuelle Patina aus Glanz, Kratzern und Kerben, die das Stück umso einzigartiger und wertiger macht.

Sitzbank in Beige

In einigen Räumen ist es jedoch sinnvoll, eine Variante auszuwählen, die unempfindlich gegen Feuchtigkeit ist und sich leicht reinigen lässt. Unbehandeltes Naturholz ist beispielsweise im Badezimmer fehl am Platz, kann in einem Schlafzimmer im Landhausstil aber sehr gemütlich wirken.

Gepolsterte Sitzbänke für noch mehr Gemütlichkeit

In Küche und Wohnzimmer steht die Wohnlichkeit im Vordergrund. In diesen Räumen darf die Sitzbank daher durchaus auch noch mehr Gemütlichkeit verströmen. Eine gepolsterte Sitzfläche mit Stoff- oder Lederbezug verströmt ein wohnliches Gefühl und wird schnell zu einem Mitbewohner, den man nicht mehr missen möchte. Wer es noch gemütlicher möchte, wählt eine Sitzbank, die nicht nur über eine gepolsterte Sitzfläche, sondern auch eine Rückenlehne sowie Armlehnen mit Polsterung verfügt.

Multifunktionaler Joker für jeden Raum

Sitzbänke können so viel mehr als Stühle: Wenn es einmal eng wird am Tisch, lässt es sich darauf so weit zusammenrücken, dass noch die eine oder andere Person mehr einen Platz findet. Zugleich ist eine Bank platzsparend und kann universell eingesetzt werden. Steht sie nicht klassisch an einem Tisch, kann sie auch vor eine Wand gerückt werden – je nachdem, in welchem Raum sie Platz findet, übernimmt sie flexibel die Funktion, die gerade sinnvoll erscheint; als Sitzgelegenheit oder Abstellfläche.

  • Küche: In der Küche steht eine Sitzbank klassischerweise am Tisch. Gibt es für Familie und spontane Gäste nicht genügend Sitzplätze, kann hier unkompliziert zusammengerückt werden. In kleinen Räumen bieten sich zudem Eckbänke an, die den verfügbaren Platz bis in den letzten Winkel ausnutzen.
  • Esszimmer: Der Essplatz ist wie die Küche ein klassischer Ort, an dem eine Sitzbank sinnvoll eingesetzt werden kann. Auf der Längsseite des Esstischs bietet die Esszimmerbank eine gute Erweiterung zu einzelnen Stühlen oder sorgt in Form einer Eckbank bei Bedarf für noch mehr zusätzliche Sitzplätze.
  • Flur: Einen bewährten Platz nimmt die Bank auch in Flur und Diele ein. Als Garderobenbank unter oder neben Jacken- und Taschenhaken platziert, ist sie der ideale Ort, um sich beim An- und Ausziehen der Schuhe bequem hinsetzen zu können. Hier eignet sich eine Schuhbank mit offenen Fächern unterhalb der Sitzfläche, um Schuhe oder Taschen zu verstauen.
  • Schlafzimmer: Im Schlafzimmer ist eine Sitzbank in der Regel eher Ablage- als Sitzfläche. Sie bietet hier Platz zum Auslüften getragener Kleidung oder zum Zwischenparken frischer Wäschestapel. Als Truhenbank ist sie obendrein praktischer Stauraum, etwa für Bettwäsche und Handtücher.
  • Badezimmer: Ist das Badezimmer groß genug, lässt sich auch hier eine Sitzbank platzieren. Sie kann entweder als Sitz- oder Ablagefläche genutzt werden, z. B. für Handtücher, frische Kleidung oder Töpfe mit grünen Zimmerpflanzen.
  • Kinderzimmer: Für Kinder sind Sitzbänke weniger Sitzplatz als vielmehr Turn- und Spielfläche. Werden sie im Kinderzimmer in Form einer Truhenbank eingesetzt, bieten sie außerdem Stauraum für gerade nicht benutztes Spielzeug oder die Kuscheltiersammlung.

Sitzbank aus Holz

Bildnachweis:

Für alle Bilder gilt: ©Opti Wohnwelt

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Nico Niedermeyer

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