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Welcher Lattenrost ist der Richtige?

Oft ist das, was einem einen entspannten Schlaf beschert, auf den ersten Blick gar nicht sichtbar. So besteht das richtige Bett für gesunden und erholsamen Schlaf nicht nur aus einer hochwertigen Matratze, sondern auch aus einem optimal darauf abgestimmten Lattenrost. Doch wie sieht dieser eigentlich aus? Bei der Auswahl sollten weder aktuelle Trends, noch angesagte Designs oder entscheidende Stilfragen richtungsweisend sein. Hier geht es einzig und allein um Schlafkomfort und Ihre individuellen Bedürfnisse. Damit Sie in der Vielzahl der Angebote und zahlreichen Bauweisen den Überblick behalten, haben wir für Sie alles Wichtige rund um das Thema Lattenrost zusammengestellt.

Die Grundlage für gesunden Schlaf – Lattenrahmen im Überblick

Guter und gesunder Schlaf ist keineswegs purer Luxus, sondern vielmehr eine Grundvoraussetzung, um am Tag Großes vollbringen zu können. Wenn der Körper im Liegen optimal abgestützt ist, kann die Muskulatur entspannen und sich regenerieren. Damit Sie nachts auch wirklich Kraft tanken können, müssen Sie nicht nur die passende Matratze kaufen, die auf Ihren Körperbau zugeschnitten ist, sondern auch einen dazu angepassten Lattenrost.

Klassischerweise besteht dieser Lattenrahmen aus etwa 25 elastischen Federleisten, die im Abstand von 3 bis 5 cm angebracht sind, wodurch einerseits eine Belüftung der Matratze von unten sichergestellt wird und zugleich die Liegeeigenschaften der Matratze ergänzt werden. Als Grundregel gilt dabei: Je geringer der Abstand zwischen den Leisten, desto höher ist die Abstützung und damit der Liegekomfort.

Darüber hinaus hat jede Bauweise ihre eigenen Besonderheiten, die sich individuell im Schlafkomfort zeigen:

Rollrost: Dies ist die einfachste und wohl bekannteste Form des Lattenrosts. Die einzelnen starren oder flexiblen Leisten sind nur durch Bänder an den Seiten miteinander verbunden, sodass der Lattenrost einfach auf dem Bettgestell ausgerollt werden kann. Da diese Variante sich besonders einfach und platzsparend transportieren lässt, ist sie sehr interessant für alle, die öfter umziehen. Zudem ist sie besonders preiswert.

Federlattenrost: In einem festen Rahmen aus Holz, Kunststoff oder Metall und zumeist durch einen Mittelgurt zusätzlich fixiert, bleiben die einzelnen Federlatten hier garantiert an Ort und Stelle und sorgen so immer punktgenau für die richtige Unterstützung der Matratze. Über den Komfort entscheiden hier die Leistenabstände, wobei auch eine stärkere Unterstützung in besonders wichtigen Bereichen durch eine engere Bündelung der Leisten möglich ist (Schulterkomfortzone und Beckenkomfortzone).

Verstellbarer Lattenrahmen: Um verschiedene Liege- oder Sitzpositionen zu erreichen, ist ein verstellbarer Lattenrost notwendig. Je nach Ausführung können Sie bis zu 7 Liegezonen manuell einstellen, etwa um abends die Füße hochzulegen oder morgens aufrecht im Bett sitzen zu können. Durch verschiedene Spanner zwischen den Leisten ist auch eine Härteverstellung möglich, womit eine optimale Abstützung im Kopf- und Nackenbereich erreicht werden kann.

Elektrisch verstellbarer Lattenrost: Noch komfortabler und insbesondere für Senioren empfehlenswert ist die elektrisch verstellbare Variante. Hier genügt ein Druck auf die Fernbedienung, um das verstellbare Kopfteil oder Fußteil zu steuern. Ebenso wie bei der manuell verstellbaren Variante sollten Sie ein Modell wählen, bei dem die einzelnen Zonen Ihrer Körpergröße entsprechen.
Übrigens: Wer krankheitsbedingt auf eine entsprechend hochwertige Liegemöglichkeit angewiesen ist, kann die Kosten, um das Schlafzimmer neu einzurichten, bei der Krankenkasse geltend machen.

Tellerlattenrost: Hierbei handelt es sich um die Luxusvariante unter den Lattenrosten, wobei diese mit dem klassischen Lattenrahmen auf den ersten Blick gar nicht mehr so viel gemein haben. Hier ersetzen nämlich Kunststoffscheiben die Federleisten als flexible Unterlage. Diese Teller sind in allen Richtungen beweglich und federn den Körper punktgenau ab, sodass die Wirbelsäule voll entlastet wird.

Auf die optimale Unterstützung kommt es an

Ganz egal ob moderner Lattenrahmen mit elektrischen Extras oder preisgünstiger Rollrost, entscheidend ist stets, dass Sie einen Lattenrost wählen, der die Federung Ihrer Matratze ergänzt. Hier gilt die Grundregel: Härtere Matratzen benötigen eine stärker federnde Unterlage, weichere Matratzen sollten durch einen starren Lattenrahmen gestützt werden. Letztendlich ist gesunder Schlaf das Ergebnis einer optimalen Kombination der verschiedenen Lagen. Dies gilt übrigens ebenso beim Trendmöbel Boxspringbett, auch wenn dieses ganz ohne Lattenrost auskommt. Hier sorgt eine abgestimmte Kombination aus Obermatratze, Untermatratze und einem dünnen Topper für die entsprechend perfekt gepolsterte Abstützung der Wirbelsäule und unterstreicht noch einmal, dass Schlafkomfort bereits bei der Auflagefläche anfängt.

Bildnachweis:
Für alle Bilder gilt:©Opti Wohnwelt

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Ramona Kaiser

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