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Kleine Räume clever einrichten

Unabhängig von der Größe erfordern alle Räume beim Einrichten immer die größtmögliche Sorgfalt und Hingabe. Von Vorteil ist auch ein Faible für schöne Dinge und zumindest eine Ahnung von den aktuellen Trends in der Möbelbranche. Das heißt keineswegs, dass alle Räume immer nach der aktuellen Mode eingerichtet werden müssen, aber eine Vorstellung von den Möglichkeiten hilft ungemein – vor allem, wenn es um das Einrichten kleiner Räume geht.

Die Lösung für kleine Räume: Flexibilität, Multifunktionalität und leichte Materialien

„Kleine Räume gleich kleine Möbel“ ist die Gleichung, die zunächst am naheliegendsten scheint. Die geht allerdings nicht in allen Fällen auf, etwa wenn in kleinen Räumen besonders viel verstaut werden muss oder ein Raum mehreren Zwecken dient.

Mit ein bisschen Raffinesse und kluger Planung lassen sich kleine Räume in echte Platzwunder verwandeln. Hilfreich dafür sind Möbel, die mit cleveren Funktionen und Formen Platz, Ordnung und Wohnkomfort schaffen. Welche Möglichkeiten es gibt und was in welchem Fall Sinn macht: Wir sagen es Ihnen.

Möbel, die sich stapeln lassen

Der Vorteil stapelbarer Möbel ist, dass sie Platz schaffen, wenn sie gerade nicht gebraucht werden. Stapelbare Hocker und Stühle etwa sind bekannte Vertreter dieser Kategorie. Satztische bestehen meist aus einem Set von zwei bis drei Tischen in unterschiedlichen Größen, die sich ineinander stapeln lassen. Bei Bedarf schafft man mit Satztischen im Handumdrehen zusätzliche Abstellflächen – ganz einfach, indem man die Tische einzeln verwendet. Damit das schnell und unkompliziert geht, ist das Material von Satztischen immer ein leichtes. Das Gleiche gilt für alle anderen Stapelmöbel.

Möbel, die sich zusammenklappen lassen

Die zweite Möglichkeit, mit denen sich kleine Räume geschickt einrichten lassen, sind Möbel, die sich bei Bedarf aus-, und einklappen lassen. Stühle, Hocker, Tische, Betten und Schlafsofas etwa. Klapptische gibt es in der Variante als freistehendes Modell oder für die Montage an der Wand. Meist ist ein Klapptisch mit wenigen Handgriffen einsatzbereit – optimal, wenn Sie eine kleine Küche einrichten möchten. Kein Problem also, wenn der Tisch täglich ein- und ausgeklappt werden muss. Stühle und Hocker in der Klappvariante werden oft als zusätzliche Sitzgelegenheiten angeschafft.

Wer dafür Stauraum innerhalb des Raumes sucht: Klappstühle und Hocker lassen sich mit einem hübschen Haken oder Winkel perfekt an der Wand aufbewahren. Das ist praktisch und sieht in der richtigen Anordnung auch noch toll aus. Besonders beliebt für kleine Räume sind klappbare Betten und Schlafsofas, was sich damit erklären lässt, dass Bett und Sofa in der nicht klappbaren Ausführung sehr viel Platz benötigen. Unschlagbarer Favorit unter den Klappmöbeln: Schlafsofas mit ihrer praktischen Doppelfunktion.

Möbel, die sich leicht verschieben lassen

Möbel mit Rollen sind deshalb so praktisch, weil Sie sich ganz einfach dahin befördern lassen, wo sie gerade gebraucht werden. Bis auf wenige Ausnahmen sind rollbare Möbel eher klein. Sessel, Couch- und Beistelltische und Stühle etwa sind typische Vertreter und finden sich in allen gut sortierten Möbelhäusern auch in der rollbaren Variante.

Möbel, die Extra-Stauraum bieten

Ein Nachteil kleiner Räume ist, dass sie schnell unruhig oder unordentlich wirken. Deshalb ist es wichtig, dass alle Gegenstände einen festen Platz haben. Bis auf wenige gezielt platzierte Accessoires sollte außerdem alles sichtgeschützt verstaut werden. Dafür eignen sich etwa Betten mit Bettkasten oder Sekretäre mit Staufach. Eine clevere Lösung sind auch Hängeschränke mit geschlossenen Fronten. Vor allem in Räumen mit hohen Decken lassen sich die Wände auf diese Weise hervorragend in die Raumplanung mit einbeziehen. Sind die Decken normal hoch bis niedrig, sollten die Hängeschränke keinesfalls zu wuchtig sein.

Möbel, in die andere Möbel integriert sind

Eine weitere Möglichkeit, kleine Räume clever einzurichten: Möbel im Möbel. Hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach. Bei dieser Variante befindet sich innerhalb eines Möbelstückes noch ein weiteres Möbel. Bekannte Beispiele sind Betten, die sich tagsüber in Schrankwänden verbergen. In Regalen und Wohnwänden integrierte Tische sind weitere Vertreter. Auch im bereits erwähnten Sekretär versteckt sich manchmal eine Tischplatte, die ausgeklappt als Schreibfläche genutzt werden kann.

Cleverness schlägt Größe

Sie sehen: Es ist nicht unbedingt die kleine, sondern eher die clevere Variante, die einem kleinen Raum zum richtigen Raumkonzept verhilft. Werden Sie kreativ und testen Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen für Ihre kleinen Räume bieten.

Bildnachweis:

Für alle Bilder gilt: ©Opti Wohnwelt

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Lisa Brandt

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