

Foto: Opti-Wohnwelt | Bleibt erhalten: Die Schließung des Opti-MegaStores in Itzehoe ist abgewendet. Kunden profitieren auch weiterhin von attraktiven Preisvorteilen.
Niederlauer. Im Zuge des gestarteten Eigenverwaltungsverfahrens entwickelt die Opti-Wohnwelt Gruppe gegenwärtig ein tragfähiges und nachhaltiges Sanierungskonzept. Dabei stellte sich nun heraus: Die ursprünglich geplante Schließung des Standorts Itzehoe ist nicht nötig. Damit bleibt die Möbelhandelskette auch fortan in der einzugsstarken Region präsent. Nach eingehender Analyse aller Daten entschlossen sich die Geschäftsführer Oliver und Michael Föst, die bereits eingeleitete Schließung wieder rückgängig zu machen. Dabei wurden sie auch vom Generalbevollmächtigten Dr. Philipp Grub aus der Kanzlei GRUB BRUGGER und dem Sachwalter und Sanierungsexperten Dr. Stefan Debus bestärkt. „Wir sind wirklich sehr froh, den Standort Itzehoe erhalten zu können“, erläutert Oliver Föst: „Das große Engagement des gesamten Teams in dem Möbelhaus leistete dazu einen wichtigen Impuls, nachdem andere Faktoren weggefallen waren, die zunächst für eine Schließung gesprochen hätten. Diese Motivation ist wirklich vorbildlich.“ Auch die Kunden des Opti-MegaStores in Itzehoe profitieren davon: Der Sonderverkauf mit attraktiven Preisvorteilen geht weiter.
Über die Opti-Wohnwelt Gruppe
Die Opti-Wohnwelt Föst GmbH & Co. KG wurde 1978 gegründet und eröffnete 1979 ihr erstes Möbelhaus. Heute gehören zur Gruppe mit Stammsitz in Niederlauer (Unterfranken) insgesamt fünf Firmen. Das mittelständische Unternehmen ist seit Gründung in Familienhand und wird von Oliver und Michael Föst als Geschäftsführer geleitet. Neben optimalem Kundenservice in den über 30 Möbelhäusern deutschlandweit – von Beratung bis hin zu Lieferung und Montage – gehört vor allem auch die Mitarbeiterorientierung zum Leitbild der Opti-Wohnwelt Gruppe.




