Matratze tauschen. Damit liegen Sie richtig.
Matratzentausch. Die alte raus, eine neue rein. Muss manchmal sein.
Ein alte Matratze ist tückisch. Sie meldet sich nicht von einem Moment auf den nächsten, sondern sie wird langsam, ganz langsam immer unbequemer. Am Anfang merkt man fast nichts. Später wird es irgendwie immer unbequemer. Und zum Schluss hat man handfeste Verspannungen und lästige Beschwerden. Man gewöhnt sich an ihre Dellen und ausgelegenen Stellen, die man durch seine Körperhaltung auszugleichen versucht. Lange geht das gut. Doch dann schleicht sich ganz langsam die Verspannung an und der Schlaf wird immer schlechter. Wann ist es also Zeit für einen Wechsel? Hier erfahren Sie alles, was Sie über einen Matratzentausch wissen müssen.
Alt gegen Neu. Jetzt ist es Zeit für Ihren Matratzentausch.
Wenn Ihre Matratze Dellen bekommt und Ihren Körper nicht mehr stützt, dann werfen Sie sie raus. Alte Matratzen mögen früher in Partykellern einen gewissen romantischen Flair gehabt haben, in Ihrem Bett haben sie auf jeden Fall nichts mehr zu suchen. Selbst wenn Ihre Matratze noch picobello auszusehen scheint, kann sie in ihrer Struktur hinüber sein. Was es bedeutet, wenn die Matratze in die Jahre gekommen ist:
- Die Matratze ist durchgelegen und bekommt, Dellen sowie Kuhlen. Sie stützt Ihren Körper beim Schlafen nicht mehr ordentlich.
- Wenn Sie also am Morgen mit Rückenschmerzen aufwachen, dann könnte es an Ihrer überalterten Matratze liegen.
- Je älter Ihre Matratze ist, desto stärker ist sie mit Milben und Staub belastet. Für Allergiker kann das die Hölle sein.
- Die Matratze macht Geräusche. Sie quietscht, sie raschelt, sie knarrt und knarzt.
- Ergebnis: Sie bekommen Schlafprobleme. Außerdem finden Sie einfach keine Schlafposition mehr, in der Sie gut einschlafen können. Die Nächte werden zum Alptraum.
Wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Matratze ist zu alt, dann besuchen Sie einfach mal eine Opti-Wohnwelt Filiale in Ihrer Nähe, und legen sich auf eine neue Matratze, und wenn das ein Unterschied wie Tag und Nacht ist, dann ist Ihre Matratze zu alt. Raus damit.
Wenn Ihre Matratze Dellen bekommt und Ihren Körper nicht mehr stützt, dann werfen Sie sie raus. Alte Matratzen mögen früher in Partykellern einen gewissen romantischen Flair gehabt haben, in Ihrem Bett haben sie auf jeden Fall nichts mehr zu suchen. Selbst wenn Ihre Matratze noch picobello auszusehen scheint, kann sie in ihrer Struktur hinüber sein. Was es bedeutet, wenn die Matratze in die Jahre gekommen ist:
- Die Matratze ist durchgelegen und bekommt, Dellen sowie Kuhlen. Sie stützt Ihren Körper beim Schlafen nicht mehr ordentlich.
- Wenn Sie also am Morgen mit Rückenschmerzen aufwachen, dann könnte es an Ihrer überalterten Matratze liegen.
- Je älter Ihre Matratze ist, desto stärker ist sie mit Milben und Staub belastet. Für Allergiker kann das die Hölle sein.
- Die Matratze macht Geräusche. Sie quietscht, sie raschelt, sie knarrt und knarzt.
- Ergebnis: Sie bekommen Schlafprobleme. Außerdem finden Sie einfach keine Schlafposition mehr, in der Sie gut einschlafen können. Die Nächte werden zum Alptraum.
Matratze gut. Alles gut.
Einschlaf- und Durchschlafprobleme sind oft die Folge der falschen oder von überalterten Matratzen. Es empfiehlt sich also auf jeden Fall, die eigene Matratze immer mal wieder zu checken. Und wenn es Zweifel gibt, tauschen Sie sie lieber aus. Denn eine neue Matratze bietet nichts als Vorteile:
- Sie schlafen wieder durch.
- Ihr Schlaf ist erholsamer.
- Dank längerer Tiefschlafphasen sind Sie erholter am Morgen und haben mehr Energie für den Tag.
- Verspannungen und Rückenschmerzen verschwinden wie durch Zauberei.
- Die allergische Belastung sinkt.
Ja, eine gute Matratze kann etwas teurer sein. Aber ihr Effekt ist wirklich unbezahlbar. Achtung! Wenn Sie die falsche Matratze haben, können auch neue Matratzen zur Quälerei werden. Also vor dem Matratzentausch unbedingt ausführlich beraten lassen.
Einschlaf- und Durchschlafprobleme sind oft die Folge der falschen oder von überalterten Matratzen. Es empfiehlt sich also auf jeden Fall, die eigene Matratze immer mal wieder zu checken. Und wenn es Zweifel gibt, tauschen Sie sie lieber aus. Denn eine neue Matratze bietet nichts als Vorteile:
- Sie schlafen wieder durch.
- Ihr Schlaf ist erholsamer.
- Dank längerer Tiefschlafphasen sind Sie erholter am Morgen und haben mehr Energie für den Tag.
- Verspannungen und Rückenschmerzen verschwinden wie durch Zauberei.
- Die allergische Belastung sinkt.
Welche Matratze passt für welchen Schlaftyp?
Bevor Sie sich für eine Matratze entscheiden, müssen Sie erst einmal herausbekommen, welcher Schlaftyp Sie sind. Der klassische Seitenschläfer? Der Rückenschläfer? Der unruhige Bettwälzer? Und Sie müssen sich in Sachen Gewicht und Körperformen einschätzen. Ein Fliegengewicht braucht eine andere Matratze als ein jemand von zwei Meter Körpergröße und 150 kg.
Der Rückenschläfer.
Liegt wie festgefroren in Rückenlage. Meist mit geradem Rücken und geradem Körper. Bewegt sich kaum. Er braucht eine mittelfeste bis feste Matratze, vorzugsweise aus Kaltschaum oder mit Taschenfederkern. Seine Lendenwirbelsäule sollte durch eine Lordosenstütze gestützt werden.
Der Seitenschläfer.
Schläft – wie der Name schon sagt – gerne auf der Seite und das sehr oft mit angewinkelten Beinen. Für den Seitenschläfer sind eher weiche oder mittelfeste Matratzen geeignet. Gerne aus Memory Foam oder Latex, damit Hüfte und Schulter einsinken können. Die Matratze sollte eine Zonenmatratze sein, die punktelastische Unterstützung bietet.
Der Bauchschläfer.
Bauchschläfer schlafen oft mit verdrehtem Kopf flach auf dem Bauch. Sie brauchen feste Matratzen wie Federkern oder Kaltschaum für maximale Stabilität, damit ein Hohlkreuz vermieden wird. Memory Foam ist dagegen zu vermeiden.
Der Wechselschläfer.
Er ist ein Problem für sich. Mal liegt er gerade auf dem Rücken, mal mit angezogenen Beinen auf der Seite und dann wieder flach auf dem Bauch. Für Wechselschläfer sind mittelfeste, flexible Matratzen die beste Wahl, u.a. Hybridmatratzen, z.B. eine Mischung aus Taschenfederkern und Memory Foam, die sich bei jedem Positionswechsel schnell in die Ausgangsposition zurückformen.
Das Schwergewicht.
Schwergewichte brauchen mehr Unterstützung durch ihre Matratze, damit sie gut schlafen können. Die Matratze sollte auf keinen Fall durchhängen, damit sich die Wirbelsäule nicht verbiegt. Deshalb sind feste und sehr feste Matratzen nötig. Also Kaltschaum mit sehr hoher Dichte oder Taschenfederkernmatratzen.
Das Leichtgewicht.
Leichtgewichte liegen gerne weich. Sie brauchen Matratzen, die sich problemlos an ihre Körperformen anpassen. Deshalb sollten sich Leichtgewichte für weiche oder maximal mittelfeste Matratzen entscheiden. Nicht zuletzt wegen der Druckentlastung in den Bereichen Schulter und Hüfte. Wir empfehlen Memory Foam bzw. Latex.
Bevor Sie sich für eine Matratze entscheiden, müssen Sie erst einmal herausbekommen, welcher Schlaftyp Sie sind. Der klassische Seitenschläfer? Der Rückenschläfer? Der unruhige Bettwälzer? Und Sie müssen sich in Sachen Gewicht und Körperformen einschätzen. Ein Fliegengewicht braucht eine andere Matratze als ein jemand von zwei Meter Körpergröße und 150 kg.
Der Rückenschläfer.
Liegt wie festgefroren in Rückenlage. Meist mit geradem Rücken und geradem Körper. Bewegt sich kaum. Er braucht eine mittelfeste bis feste Matratze, vorzugsweise aus Kaltschaum oder mit Taschenfederkern. Seine Lendenwirbelsäule sollte durch eine Lordosenstütze gestützt werden.
Der Seitenschläfer.
Schläft – wie der Name schon sagt – gerne auf der Seite und das sehr oft mit angewinkelten Beinen. Für den Seitenschläfer sind eher weiche oder mittelfeste Matratzen geeignet. Gerne aus Memory Foam oder Latex, damit Hüfte und Schulter einsinken können. Die Matratze sollte eine Zonenmatratze sein, die punktelastische Unterstützung bietet.
Der Bauchschläfer.
Bauchschläfer schlafen oft mit verdrehtem Kopf flach auf dem Bauch. Sie brauchen feste Matratzen wie Federkern oder Kaltschaum für maximale Stabilität, damit ein Hohlkreuz vermieden wird. Memory Foam ist dagegen zu vermeiden.
Der Wechselschläfer.
Er ist ein Problem für sich. Mal liegt er gerade auf dem Rücken, mal mit angezogenen Beinen auf der Seite und dann wieder flach auf dem Bauch. Für Wechselschläfer sind mittelfeste, flexible Matratzen die beste Wahl, u.a. Hybridmatratzen, z.B. eine Mischung aus Taschenfederkern und Memory Foam, die sich bei jedem Positionswechsel schnell in die Ausgangsposition zurückformen.
Das Schwergewicht.
Schwergewichte brauchen mehr Unterstützung durch ihre Matratze, damit sie gut schlafen können. Die Matratze sollte auf keinen Fall durchhängen, damit sich die Wirbelsäule nicht verbiegt. Deshalb sind feste und sehr feste Matratzen nötig. Also Kaltschaum mit sehr hoher Dichte oder Taschenfederkernmatratzen.
Das Leichtgewicht.
Leichtgewichte liegen gerne weich. Sie brauchen Matratzen, die sich problemlos an ihre Körperformen anpassen. Deshalb sollten sich Leichtgewichte für weiche oder maximal mittelfeste Matratzen entscheiden. Nicht zuletzt wegen der Druckentlastung in den Bereichen Schulter und Hüfte. Wir empfehlen Memory Foam bzw. Latex.
Wohin mit der alten Matratze?
Bevor die neue Matratze kommt, muss geklärt sein, was mit der alten passiert. Eins ist sicher: Sie gehört nicht einfach nicht an den Straßenrand gestellt, sondern sollte verantwortungsbewusst entsorgt werden. Dafür gibt es folgende Möglichkeiten:
- Die Abholung durch den Sperrmüll. In vielen Gemeinden gibt es regelmäßige Sperrmüllentsorgung. Da ist auch Ihre alte Matratze gut aufgehoben.
- Sie bringen sie selber auf den Recyclinghof. Dort wird die alte Matratze fach- und sachgerecht entsorgt.
- Manche Möbelhäuser, wie z.B. die Opti-Wohnwelt nehmen Ihre Altmöbel u.a. auch Ihre alte Matratze gleich mit, so dass Sie alle Sorgen in Sachen Entsorgung los sind.
Bevor die neue Matratze kommt, muss geklärt sein, was mit der alten passiert. Eins ist sicher: Sie gehört nicht einfach nicht an den Straßenrand gestellt, sondern sollte verantwortungsbewusst entsorgt werden. Dafür gibt es folgende Möglichkeiten:
- Die Abholung durch den Sperrmüll. In vielen Gemeinden gibt es regelmäßige Sperrmüllentsorgung. Da ist auch Ihre alte Matratze gut aufgehoben.
- Sie bringen sie selber auf den Recyclinghof. Dort wird die alte Matratze fach- und sachgerecht entsorgt.
- Manche Möbelhäuser, wie z.B. die Opti-Wohnwelt nehmen Ihre Altmöbel u.a. auch Ihre alte Matratze gleich mit, so dass Sie alle Sorgen in Sachen Entsorgung los sind.
Matratzen bei Opti-Wohnwelt
Zu allen Matratzen
Die Top 10 der beliebtesten Matratzen
| Matratze/Platzierung | Beliebtheit | Vorteile | Erläuterung | Speziell für |
|---|---|---|---|---|
| 1. Taschenfederkern | Beliebtheit: ★★★★★ | Sehr atmungsaktiv, ideal für Menschen, die nachts schwitzen | Taschenfederkern ist extrem beliebt und im Trend. Die Kombination aus Stabilität, Belüftung und Komfort macht es zum Topprodukt unter den Polsterungen. | Allergiker, Schwitzer, Rückenschläfer |
| 2. Kaltschaum | Beliebtheit: ★★★★★ | Punktelastisch & anpassungsfähig | Antiallergen, gut gegen Wärmestau, verhindert Schwitzen, extrem elastisch, bildet alle Körperkonturen ab. | Allergiker |
| 3. Visco-Schaum (Memory Foam) | Beliebtheit: ★★★★☆ | Perfekte Körperanpassung & Druckentlastung | Sehr anpassungsfähig. Extrem bequem. Speichert die Wärme. Dank Wärmespeicherung ideal für "Frostbeulen", die nachts frieren. | druckempfindliche Schläfer |
| 4. Gelschaum | Beliebtheit: ★★★★★ | Druckentlastung wie Visco, aber ohne Wärmestau | Der ideale Kompromiss: Punktuelle Körperunterstützung aber ohne die Wärmelastung, die sich bei Memory Foam ergibt. | Menschen mit Rückenproblemen |
| 5. Latex (Naturlatex & Synthetiklatex) | Beliebtheit: ★★★★★ | Antibakteriell & hypoallergen | Allergiker und Menschen, die nachhaltig einkaufen wollen, präferieren Latex. | Allergiker |
| 6. Bonell-Federkern | Beliebtheit: ★★★☆☆ | Sehr robust & langlebig | Bonell-Federkern ist günstiger als Taschenfederkern aber dafür auch weit weniger komfortabel. Komfort hat eben seinen Preis. | Hotels |
| 7. Kokosfaser | Beliebtheit: ★★★☆☆ | Nachhaltig & ökologisch | Kokosfasern sind Natur pur, aber robust – feuchtigkeitsregulierend und atmungsaktiv. Ideal für Naturburschen, die eine feste Unterlage brauchen. | Babys & Kinder |
| 8. Rosshaar | Beliebtheit: ★★★☆☆ | Hervorragende Feuchtigkeitsregulierung | Rosshaar ist so natürlich wie Kokosfasern, aber dafür wesentlich teurer. Eben reiner Luxus. EinNischenprodukt für Gut-Betuchte, die es z.B. in die feuchten Tropen zieht. | Luxusliebhaber, feuchte Klimazonen |
| 9. Schurwolle | Beliebtheit: ★★☆☆☆ | Weiches, natürliches Liegegefühl | Sehr weich. Wenig Halt. Wird häufig als zusätzliche Polsterschicht in Naturmatratzen verwendet, aber selten als Hauptmaterial. | Naturfreunde, alle, die gerne weich liegen |
| 10. Schaumstoff (einfache PU-Schaum-Matratzen) | Beliebtheit: ★★☆☆☆ | Sehr günstig | Kann man mal eine Nacht drauf liegen. Zum langfristigen Gebrauch eher ungeeignet. Deshalb wird es mehr in Gäste- und Kinderbetten eingesetzt. | Gästebetten und Sparfüchse |