Schlecht geschlafen?

Die richtige Bettwäsche für guten Schlaf zu jeder Jahreszeit.

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Ich liebe Julia. Wir beide waren immer ein Herz und eine Seele. Nur im Bett wurde es immer schwieriger. Wenn man endlich einschlafen wollte, wurde die ganze Sache heikel. Sowohl Julia als auch ich wälzen uns nachts hin und her. In manchen Nächten bekamen wir beide kein Auge zu. Der Wecker, der dann morgens nach einer durchwachten Nacht klingelte, war unser gemeinsamer Alptraum. Wer schon mal mehrere Nächte hintereinander schlaflos verbracht hat, weiß wie man sich tagsüber fühlt.

Erst nicht schlafen, dann schlecht drauf sein.

Erst nicht schlafen, dann schlecht drauf sein.

Dank unserer alten Matratzen hatten wir also nicht geschlafen, waren nicht gut drauf und haben uns gegenseitig genervt. Sie hatte viel zu tun im Homeoffice und ich hatte einfach keine Lust, mit meinem Tagewerk zu beginnen. Sie wollte sich konzentriert auf die Arbeit stürzen und ich brauchte einfach jemanden, an dem ich meinen nächtlichen Frust ablassen konnte. Die Folge: ein Beziehungs-Krach. Danach haben wir uns ordentlich ausgesprochen, versöhnt und einen halbwegs erträglichen Arbeitstag verbracht. Doch so versöhnlich der Tag zu Ende ging, so anstrengend gestaltete sich die nächste Nacht.

    Wir hatten Rücken!

    Wir hatten Rücken!

    Die Nacht begann um 21.30 Uhr. Denn wir waren von der vorherigen Nacht und dem drauf folgenden Streit zu müde, dass wir schon früh am Abend nur noch ins Bett wollten. Zum Nachschlafen. Doch nachdem wir beide ziemlich flott in eingeschlafen waren, war die Nacht um zwei schon wieder vorbei. Beide wälzten wir uns in unseren durchgelegenen Matratzen und stöhnten uns gegenseitig was vor. Während Julia über ihre fies schmerzende Schulter klagte, war es bei mir die Lendenwirbelsäule. Jede Bewegung, jedes Wälzen, jede Veränderung der Schlafstellung waren schmerzhaft. Aber auch wenn ich einfach nur regungslos auf dem Rücken lag, wurde der Schmerz immer intensiver. Julia wurde immer gereizter. Schließlich hatte sie ja mit ihren eigenen Schulterschmerzen zu tun und war gerade nicht in Stimmung, mich zu bemitleiden. Das wiederum machte mich traurig.

      Das Frühstück danach.

      Das Frühstück danach.

      Nach dieser zweiten durchlittenen Nacht war unsere Beziehung kurz vor dem absoluten Nullpunkt. Wir schwiegen uns gegenseitig trotzig an. Julia blätterte demonstrativ angelegentlich in einer alten schon x-mal gelesenen Zeitung. Und ich starrte wortlos aus dem Fenster. Kommunikation? Gleich null. Eine weitere Nacht auf diesen Matratzen würde unsere Beziehung nicht überleben. Das war uns beiden an diesem Morgen sonnenklar. Das Problem war nur: Unsere Matratzen waren mit nicht einmal 5 Jahren absolut noch nicht in dem Alter, wo man über einen Austausch nachdenken wollte. Wir hatten sie damals spontan und ohne große Beratung direkt beim Discounter mitgenommen. Schien damals ein prima Idee zu sein, zumal die Dinger ja im Angebot waren.

        Der Tag der Entscheidung.

        Der Tag der Entscheidung.

        Ich fühlte also nach dem Frühstück vorsichtig vor. „Julia, was hältst du davon, wenn wir uns heute noch neue Matratzen besorgen?“ Julia war erst einmal richtig erleichtert. Sie nickte zustimmend. Doch dann kamen ihr die zusätzlichen Kosten in den Sinn. „Aber, mein Lieber, das wird dann richtig teuer, fürchte ich.“ Ich antwortete, dass es bestimmt nicht so teuer sein würde, wie eine möglich Trennung, auf die wir ja bei einer weiteren Nacht zweifellos zusteuern würden. Das Argument hat auch Julia überzeugt. Wir beschlossen also, auf Matratzenjagd zu gehen. Noch am gleichen Tag und nicht aufzugeben, bevor wir nicht neue Matratzen für uns gefunden hatten.

          Matratze kaufen. Einfacher gesagt als getan.

          Matratze kaufen. Einfacher gesagt als getan.

          Mit der Entscheidung für neue Matratzen gingen die Schwierigkeiten eigentlich erst richtig los. Welche Art von Matratzen suchten wir eigentlich? Und brauchte Julia mit ihrer verspannten Schulter die gleich Matratze wie ich mit meiner kaputten Lendenwirbelsäule? Sollten wir nach einer durchgehenden Matratze zu suchen, damit nicht immer einer von uns beiden in der Besucherritze zwischen den einzelnen Matratzen landete? Oder brauchten wir zwei getrennte? Wie hart oder weich müssten die sein? Schaumstoff oder Federkern? Naturfaser oder Memory Foam? Lauter wichtige Fragen, auf die wir einfach keine Antwort wussten. Also nichts wie hinein in die Internetrecherche. Aber schon nach zwei Stunden mussten wir frustriert aufgeben. Keiner von uns beiden hatte die Zeit und Lust sich in Rekordzeit zum Schlafexperten und Matratzenfachmann ausbilden zu lassen.

            Nicht verzagen: Schwiegermutter fragen.

            Nicht verzagen: Schwiegermutter fragen.

            Wenn wir nicht weiter wussten, hatte sich bei uns folgendes Vorgehen bewährt. Wir fragten einfach bei Julias Mutter nach. Die konnte uns dann aus ihrem reichhaltigen Schatz an Lebenserfahrung meist einen brauchbaren Hinweis geben. Egal, ob es sich um unsere Steuererklärung, das Rezept für Grünkohl mit Pinkel oder Tipps für die günstigsten Einkaufsquellen handelte. Als wir also an dem Tag schon mehr oder weniger verzweifelt bei ihr anriefen und unsere Schwierigkeiten mit den alten Matratzen schilderten, hat sie erst mal nur den Kopf geschüttelt und gefragt, warum wir nicht sofort bei ihr nachgefragt hätten. Und dann gab sie uns den Tipp der Tipps: Matratzen da zu kaufen, wo man sie nicht nur günstig bekommt, sondern auch umfassend seriös beraten wird. Also bei einem Händler oder Anbieter, wo man sich vor Ort informieren und vor allem auch Probe liegen kann. Na, ja, hätten wir vielleicht auch selbst drauf kommen können. Aber da wir fast alles nur noch online bestellen, sind wir gar nicht drauf gekommen.

              Der ultimative Tipp.

              Der ultimative Tipp.

              Nach mehrfachem hartnäckigen Nachfragen und Insistieren rückte Schwiegermutter mit ihrem konkreten Tipp heraus. Sie empfahl uns einen Besuch im nahe gelegenen Möbelhaus mit eigenem Matratzen-Studio. Machen wir es kurz: Sie schickte uns direkt in die Opti-Wohnwelt. Und entließ uns mit den Worten: „Da bekommt ihr nicht nur die richtigen Matratzen, sondern auch die passenden Preise. Viel Glück!“ Beim Besuch selbst waren wir doch ziemlich positiv überrascht. Es gab ein großes Matratzenstudio mit allen gängigen Produkten, tatsächlich kompetente Kundenberater, die wussten, wovon sie sprachen und - last not least – echt faire Preise. Nach dem Beratungsgespräch, das tatsächlich mehr als ein halbe Stunde dauerte, hatten wir gemeinsam eine Lösung für unsere Schlafprobleme gefunden. Eine Taschenfederkern-Matratze mit Gelschaum-Topper. Dabei haben wir praktisch auf jeder Matratze gelegen, die man kaufen kann. Harte, weiche, kalte, warme, aus Naturfasern oder Kunststoff. Und festgestellt: Man muss es selbst erfühlen beim Probeliegen. Das kann einem keiner abnehmen.

                Neue Matratze. Neues Glück.

                Neue Matratze. Neues Glück.

                Wir haben also alsbald unsere neuen Matratzen bekommen. Und mit der neuen Unterlage im Bett, waren unsere Schulter- und Ledenwirbelsäulen-Beschwerden schlagartig vorbei. Wir durch Zauberei einfach verschwunden. Julia konnte die ganze Nacht durchschlafen und ich auch. Beim Aufwachen habe ich seit Jahren zum ersten Mal meinen Rücken überhaupt nicht mehr gespürt. Keine Schmerzen, keine Schlafunterbrechungen. Nichts. Ich fühlte mich ein bisschen wie im Paradies.

                  Matratzen bei Opti-Wohnwelt

                  Jetzt ins nächste Opti-Schlafstudio vor Ort gehen und Termin machen.